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- Neue App hilft Strahlenbelastung durch Radon einzuordnen
In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Menschen in sogenannten Radon-Vorsorgegebieten. In diesen Regionen ist in deutlich mehr Gebäuden als im bundesweiten Durchschnitt eine hohe Radon-Konzentrati... - 50 Jahre Strahlenschutz: umfassendes Netzwerk zur Messung von Strahlung
Vor rund 50 Jahren wurde in Deutschland der Auftakt gegeben für ein neues Netzwerk zur Messung von Strahlung. Um im Falle eines möglichen Kernwaffenangriffs eine radiologische Gefährdung frühzeitig... - Zum Saisonstart: Information zur radioaktiven Belastung von Pilzen und Wildschweinen
Seit vielen Jahren wird über radioaktives Cäsium-137 (Cs-137) berichtet, welches mitunter in größeren Mengen in Pilzen und Wildschweinen insbesondere in Regionen Süddeutschlands nachgewiesen wird. ... - Wildpilze: Erst über Cäsium-Belastung informieren
Auch 37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können Wildpilze in Deutschland noch radioaktives Cäsium-137 enthalten, das bei dem Unfall freigesetzt wurde. In größerem Umfang sind Übers... - Mehr Messdaten und Informationen für besseren UV-Schutz
Im Sommer ist die UV-Strahlung der Sonne in Deutschland besonders intensiv: Im Juni kann der UV-Index im Flachland Werte von 8 bis 9 erreichen. Doch dieser Index, der die Stärke der UV-Strahlung an... - Radon als Gesundheitsrisiko in Gebäuden kaum bekannt
Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschäd... - Warum UV-Schutz immer wichtiger wird
Mit dem Klimawandel wird der Schutz vor der Sonne immer wichtiger: Die klimatischen Veränderungen führen dazu, dass vermehrt UV-Strahlung auf die Erdoberfläche und damit auch auf unsere Haut und Au... - Beitrag zum Gesundheitsschutz von Beschäftigten: Studie zur Radon-Konzentration geplant
Um einen besseren Überblick über die Radon-Situation an Arbeitsplätzen in Deutschland zu erhalten, lässt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen einer Studie Radon-Messungen an Arbeitsplät... - 36 Jahre Tschernobyl: neue Radioaktivitätskarten veröffentlicht
Anlässlich des 36. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erste Ergebnisse einer radiologischen Neukartierung der dortigen Sperrzo... - UV-Schutz wird wegen dem Klimawandel immer wichtiger
Der März 2022 belegte nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes mit über 200 Sonnenstunden einen historischen Spitzenplatz. Aufgrund der Klimakrise hat sich in den letzten Jahren die Bewölkungssitu...
- Geheime unterirdische Kernwaffentests besser nachweisen
Mit einem neuen Messsystem wird es künftig möglich sein, noch besser geheime unterirdische Kernwaffentests nachweisen zu können. Ende Januar beendete das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftr... - Radon im Boden: Neue Karte gibt Orientierung
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von... - Metrologienetzwerk für den Strahlenschutz in Europa
Weltweit sind mehr als 23 Millionen Menschen bei der Arbeit zeitweise ionisierender Strahlung ausgesetzt; die natürliche Strahlung ist allgegenwärtig und betrifft jeden. Und das Thema Strahlenschut... - Vor dem Pilze sammeln über Cäsium-Belastung informieren
Mit Beginn der Pilzsaison lockt es viele in den Wald, um den eigenen Speiseplan zu erweitern. Doch bei aller Freude über ein besonders schön gewachsenes Exemplar kann es angeraten sein, auch einmal... - Radioaktive Abfälle mit Beschleuniger-Massenspektrometrie genauer und effizienter bestimmen
Das Mineral Graphit wird in manchen Reaktortypen verwendet und kann durch Neutronenstrahlung aktiviert, also in radioaktive Isotope umgewandelt werden. Um eine geeignete Entsorgungsoption auszuwähl... - Lehren aus Tschernobyl: Messen, Analysieren, Koordinieren
35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Deutschland deutlich besser auf einen radiologischen Notfall vorbereitet als damals. Als Reaktion auf den verheerenden Unfall baute Deutschl... - Bereits geringe Strahlung kann Immunsystem verändern
Eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt, dass bereits Strahlenbelastungen im Bereich von 20 - 100 Milligray Auswirkungen auf das Immunsystem haben können. Damit liegt die Schwelle unter ... - Informationen über bevorstehende Ausweisung von Radon-Vorsorgegebieten
Bis Jahresende weisen die Bundesländer Gebiete aus, in denen Überschreitungen des gesetzlichen Referenzwerts von 300 Becquerel pro Kubikmeter Raumluft für Radon verstärkt zu erwarten sind, sogenann... - Studie zur Radioaktivität im Trinkwasser
Die radioaktive Belastung des Trinkwassers in Deutschland gilt insgesamt als gering. Mit einem neuen Forschungsvorhaben will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums... - Vorsicht bei Desinfektion mit UV-C-Strahlung
Beim Einsatz von UV-C-Desinfektionsgeräten zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) Vorsicht geboten. Da UV-Strahlung Haut und Augen schädigen...
- Besserer Datenaustausch im radiologischen Notfallschutz
Die in der Umwelt vorhandene Radioaktivität wird von Bund und Ländern in über 50 Laboren sowie mit automatisierten Messsystemen systematisch erfasst. So können bei einem Unfall schnell betroffene G... - Erhöhte Ruthenium-Werte in Teilen Europas aufklären
Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) unterstützen das Nuclear Safety Institute der Russischen Akademie der Wissenschaften (IBRAE) bei der Aufklärung erhöhter Ruthenium-106-Werte, wel... - Lebensmittel auf radioaktive Stoffe untersuchen
In Kooperation mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wird das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen der BfR-MEAL-Studie zubereitete Lebensmittel auf Strahlung durch radioaktive El... - Aktualisierter Leitfaden zu radioaktiven Stoffen im Trinkwasser
Das Trinkwasser in Deutschland ist vor radioaktiven Stoffen gut geschützt und weist im Durchschnitt eine sehr geringe Strahlenbelastung auf, so dass Gesundheitsgefährdungen grundsätzlich ausgeschlo... - Fünf Jahre nach Fukushima - Konsequenzen für Deutschland
Die Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima infolge eines verheerenden Tsunamis jährte sich am 11. März 2016 zum fünften Mal. Der nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 grö... - Wissenschaftlich belegte Erkenntnisse zum Gesundheitsrisiko von Radon
Etwa fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland gehen auf das natürliche radioaktive Edelgas Radon zurück - das sind über 1.900 Tote jährlich. Radon in Wohnhäusern ist damit die zweith... - Forensische Untersuchung von Uran aus deutschen Nuklearprojekten der 1940er Jahre
In den 1940er Jahren wurden in Deutschland Projekte angestoßen, die Kernspaltung von Uran technisch zu verwerten. Historische Uran-Proben aus Deutschland wurden jetzt von einem internationalen Team... - Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder - Effekte unterhalb bestehender Grenzwerte nachgewiesen
Elektromagnetische Strahlung fördert das Wachstum von Tumoren in Mäusen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschern der Jacobs University im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz, die heute ... - Überwachung des Verbots von Kernwaffentests
Beim Nachweis des radioaktiven Edelgases Xenon gehört das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur internationalen Spitze: Die Organisation zur Überwachung des Internationalen Kernwaffenteststoppabko... - 50 Jahre Messung radioaktiver Stoffe in der Luft
Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit genau 50 Jahren werden sie von der Physikalis...
- Empfindlichkeit von Radon-Messungen deutlich verbessert
Man sieht es nicht, man riecht es nicht, man schmeckt es nicht - aber es kann in hohen Dosen tödlich sein: Das natürliche radioaktive Edelgas Radon tritt vor allem dort aus dem Boden aus, wo der Un... - Berufliche Strahlenbelastung sinkt auf Tiefstwert
Die Strahlenbelastung der beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter zurückgegangen. Der Jahresmittelwert lag 2010 bei 0,66 Millisievert (mSv). Dies ... - Spuren von Radioaktivität in Deutschland stellen keine gesundheitliche Gefährdung dar
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat erstmals Spuren von Radioaktivität in der Atmosphäre gemessen, die aufgrund der Zusammensetzung der gemessenen Stoffe auf den Reaktorunfall in Fukushima i... - Freiburger Materialwissenschaftler gewinnt Forschungspreis auf dem Gebiet der Halbleiter-Röntgendetektoren
Der Freiburger Materialforscher PD Dr. Michael Fiederle ist mit dem "Room Temperature Semiconductor Detector (RTSD) Award" ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt außergewöhnliche wissenschaftliche... - Gegen weiße Flecken auf der Landkarte: EU-gefördertes Projekt stellt Umweltverschmutzung dar
Welches Ausmaß hat eine Ölverschmutzung auf hoher See? Wohin breitet sich das Öl aus? Um solche Fragen zu beantworten, stehen nun erstmals Landkarten im Internet zur Verfügung, die Luft-, Boden- un... - Langzeiteffekte von Radiopharmaka - EU fördert Projekt mit 500.000 Euro
Schwach radioaktive Substanzen kommen in der Medizin unter anderem für die Diagnostik von Krebskrankheiten zum Einsatz. Fortschritte auf diesem Gebiet strebt ein europäisches Projekt an, das am Uni... - Radon kann nicht nur Risiko für Lungenkrebs erhöhen
"Das radioaktive Edelgas Radon erhöht nicht nur deutlich das Risiko für Lungenkrebs. Radon kann auch das Risiko geringfügig erhöhen, an anderen bösartigen Tumoren zu sterben". Das sagte der Spreche... - Bundesamt für Strahlenschutz und Universität Hamburg überwachen gemeinsam Umweltradioaktivität
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und das Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) der Universität Hamburg arbeiten künftig bei der Überwachung d... - Fortschritt oder Stillstand im Umweltschutz? Neue Broschüre zu 44 Umweltindikatoren gibt Auskunft
Wie geht es der Umwelt in Deutschland? Antworten gibt die aktuelle Broschüre "Umweltdaten Deutschland - Umweltindikatoren" des Umweltbundesamtes. Egal ob Energieproduktivität, Flächenverbrauch oder... - BfR empfiehlt die Ableitung eines europäischen Höchstwertes für Uran in Trink- und Mineralwasser
Uran ist ein auf der Erde weit verbreitetes, radioaktives Schwermetall. In unterschiedlichen Konzentrationen und Verbindungen kommt es in verschiedenen Gesteinen und Mineralien sowie im Wasser, dem...
- Die Überwachung der Umweltradioaktivität wird 50
Eine der weltweit führenden Stationen zur Messung der Radioaktivität in der Umwelt wird 50 Jahre alt: die Messstation auf dem Schauinsland bei Freiburg, die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) b... - Neue Broschüre "Umwelt und Gesundheit in Deutschland - Beispiele aus dem täglichen Leben"
Druckfrisch liegt sie vor: Die kostenlose Neuauflage der 2004 erstmalig erschienenen Broschüre "Umwelt und Gesundheit in Deutschland - Beispiele aus dem täglichen Leben". Auf 120 Seiten gibt es den... - Untersuchung der mikroskopischen Wirkung von "Handy-Strahlung" auf Körperzellen
Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ein Forschungsprojekt über die Wirkung nicht-ionisierender elektromagnetis... - Broschüre: Einfluss der Umwelt auf die Gesundheit von Kindern
Umwelteinflüsse spielen für die Gesundheit eine wichtige Rolle - vor allem bei Kindern. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie reagieren in vielen Fällen anders - häufig empfindlicher - auf man... - Neue Datenbank zur Wirkung elektromagnetischer Strahlen auf Organismen
Mit der "Wissensbasierten Literaturdatenbank über die Einwirkungen elektromagnetischer Felder auf den Organismus und auf Implantate" allen Interessierten ein kostenloser Zugriff auf umfangreiche In... - Neuartige Informationsplattform zu "Elektrosmog" und Gesundheit
"Elektrosmog" ist seit langem Gegenstand kontroverser öffentlicher Debatten. Viele Bürger haben Angst vor möglichen gesundheitlichen Auswirkungen durch elektromagnetischer Felder (EMF). Im Schlagab... - Strahlenbelastung im Beruf weiter rückläufig
Die Strahlenbelastung der beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland geht weiter zurück. Der Jahresmittelwert lag 2003 bei 0,9 Millisievert (mSv) und ist damit der niedrigste Wert seit B... - Plutoniumlager in Hanau fast vollständig geräumt
Die Staatliche Verwahrung in Hanau, jahrzehntelang ein Symbol für Altlasten der Atomenergie, ist jetzt fast vollständig geräumt. Unter Verantwortung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wurden ... - Broschüre: "Gesünder wohnen - aber wie? Praktische Tipps für den Alltag"
In Wohnungen und Büros stören sie unser Wohlbefinden und können unsere Gesundheit gefährden: flüchtige organische Verbindungen, Schimmelpilze, Radon, Lärm, "Elektrosmog". Wie gefährlich sind sie? W... - Broschüre "Strahlung und Strahlenschutz" neu aufgelegt
Natürlich oder künstlich, nützlich oder gefährlich: Strahlung umgibt uns auf vielfältige Weise. Die Broschüre "Strahlung und Strahlenschutz" des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) erläutert gut v...
- BfS schließt Untersuchung von Mineralwässern auf radioaktive Inhaltsstoffe ab
Von Mineralwässern geht aus strahlenhygienischer Sicht keine Gefahr für die Gesundheit aus. Aus Vorsorgegründen sollte aber der Richtwert internationaler Trinkwasserrichtlinien von 0,1 mSv/Jahr nic...
- 10 Jahre Fukushima, 35 Jahre Tschernobyl - Untersuchungsbericht zu Lebensmitteln, Trinkwasser und Futtermitteln
Dr. Martin Metschies, Christin Fuchs, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Freiburg
Durch den Kernreaktorunfall von Tschernobyl im April 1986 gelangten große Mengen an künstlicher Radioaktivität in die Atmosphäre und verteilten sich weiträumig über Europa. Auch heute sind deshalb noch in einigen Regionen Süddeutschlands erhöhte Cäsium (Cs)-137-Konzentrationen in Wildschweinfleis... - Strahlenbelastung des Menschen durch künstliche radioaktive Quellen
Dr. Renate Schnaufer, Carolin Löw, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Aufgeteilt in natürliche (siehe Teil 1) und künstliche radioaktive Quellen soll dieser Beitrag einen groben Überblick über die Quellen radioaktiver Strahlung geben, denen der Mensch ausgesetzt ist. Die Untersuchung auf diese radioaktiven Stoffe in Lebensmitteln, Futtermitteln und Trinkwasser in B... - Strahlenbelastung des Menschen durch natürliche radioaktive Quellen
Dr. Renate Schnaufer, Carolin Löw, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
In unserer Wahrnehmung spielen häufig nur künstliche Radionuklide wie Plutonium, Cäsium-137 (zuletzt in größeren Mengen aus dem Atomunfall des Kernreaktors in Tschernobyl) und angereichertes Uran (aus Kernkraftwerken und in Atombomben) eine Rolle. Dabei wird übersehen, dass der Mensch seit Anbegi... - Spurensuche: Radioaktive Stoffe in der Luft
Dr. Herbert Wershofen, Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Seit Oktober 1963 beobachten Wissenschaftler der PTB regelmäßig radioaktive Stoffe in der Luft. Anfangs galt das radioökologische Interesse besonders den Spalt- und Aktivierungsprodukten aus den Kernwaffentests, die weltweit in der Atmosphäre verteilt wurden und zu Beginn der 1960er-Jahre ihren H...
- Bundesamt für Strahlenschutz 1989 - 2014
Die Sonderpublikation zum 25jährigen Jubiläum beleuchtet ausgewählte Themen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) seit dessen Bestehen. Sie verdeutlicht, dass viele der zentralen Fragestellungen au... - Der StrahlenschutzFokus
Die digitale Reihe des Bundesamtes für Strahlenschutz fasst die Strahlenschutz-Themen im Zeitraum 2021 bis 2023 leicht verständlich zusammen - Digitales Online Repositorium und Informations-System (DORIS)
Forschungsberichte und andere Fachpublikationen des Bundesamtes für Strahlenschutz - Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Strahlenschutz (BAStrlSchG)
- Röntgen: Nutzen und Risiko
Flyer des Bundesamtes für Strahlenschutz mit wichtigen Informationen rund um die medizinische Röntgenuntersuchung. Wie funktioniert das Röntgen und welche gesundheitlichen Risiken gibt es.
- Polonium - strahlendes "Gift"
Im Juli vor 123 Jahren traten die Wissenschaftler Marie und Pierre Curie mit einer bahnbrechenden Neuigkeit an die Öffentlichkeit: Bei ihren Untersuchungen von dem als Pechblende bekanntem Mineral ...